Eine Conversion (dt. = Umwandlung) wird verzeichnet, wenn der Klick auf eine Anzeige direkt dazu führt, dass ein Nutzer auf der verlinkten Landingpage die gewünschte Handlung vornimmt, z.B. Kauf/Verkauf, Anmeldung, Abschicken des Kontaktformulars, Besuch der Seite. Was genau als Conversion gemessen wird, hängt davon ab, was auf der eigenen Webseite vorher als Wunschhandlung definiert worden ist.
Ein Beispiel:
Ein Online-Shop für Mode möchte Kleidung verkaufen und schaltet deshalb AdWords-Anzeigen. Eine erfolgreiche Conversion wird dann gemessen, wenn ein Kunde auf die Anzeige klickt und ein Kleidungsstück kauft. Stöbert er nur auf der Webseite oder meldet er sich für den Newsletter an, ist keine Conversion erfolgt.
Dennoch können auch die Anmeldung für einen Newsletter oder das Herunterladen einer Werbezeitschrift oder eines Trainingsgutscheins als Conversion definiert werden. Ist dies erfolgt und Conversion-Tracking eingerichtet, werden diese Handlungen ebenso als Conversions gezählt.
Die Anzahl der Conversions ist somit ein wichtiger Wert um den Erfolg einer AdWords-Kampagne zu messen.
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